Im Prinzip keine wilde Sache. Junge Menschen leben im Sommer ihre Spieltriebe aus und bevölkern brachliegende Ecken ihres Quartiers. Es entstehen soziale Räume. Stationär, bewegt, auf Achse. Immer in der Gruppe.
Wir haben eine Brachfläche mit einem urbanen Garten besiedelt, unseren Stadtteil in Spaziergängen neu erlebt, Leute zum Guerilla Gardening angestiftet, ein Straßenfest gemacht, uns in OpenAirs selbst gefeiert, sowie eine regelmäßige nachbarschaftliche Gesprächsrunde initiiert.
Ich danke Karo, Betty, Mia und Lilly dafür dass Sie den Garten auf der Brachfläche begonnen haben. Ich danke Jugend für Europa für die Förderung und ich danke dem Stadtplanungsamt, dem Grünflächenamt sowie dem Ortsamt für die tolle Zusammenarbeit.
Zusammen mit ganz vielen Menschen aus dem Quartier Columbusstraße / Wernerstraße / Baluschekstraße / Lübecker Straße wurde dieser Sommer unvergesslich.
Dresden Löbtau, 2011
Was habe ich gemacht?
Idee und Konzept
Fördergeldantrag
Projektleitung
Produktion
Durchführung
Dokumentation