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Kultur betrachte ich recht praktisch: Als Anordnung von Dingen im inszenierten Raum, mit denen Menschen interagieren.
Diese Arrangements können je nach Machart Sinne, Gedanken und Emotionen derer berühren, die daran teilhaben.
Schaffen möchte ich Umgebungen welche zum Verweilen, zum Nachdenken und zum Handeln einladen.
Kulturtechniken aller Art werden kombiniert mit Methoden der Kommunikation und gestalten Möglichkeitsräume für emanzipierte Interventionen.
Das Authentische ist dabei der qualitative Maßstab, denn nur das Echte ist dauerhaft. Prozesshafte Experimente in offenen Umgebungen sind der Optimalzustand.